@ Oliver: Wenn der Plan vorliegen sollte, kann ich auch nach den Abmessungen ohne Beschriftung den Weichentyp feststellen. Die Radien wären dann im zweiten Schritt zu definieren. Aber auch das sollte kein Problem sein.
@ alle: Auf dem Zusitreffen gebe ich Euch die Bogenweichenformeln sowie die Berechnungsformeln für Überhöhungen von Gleisen bei eingebauten Weichen. Das ist nämlich nicht reg u, wie Zusi es (i.d.Regel und zur Zeit) ermittelt. Außerdem gibt es Tangentenlängen aller möglichen und unmöglichen Weichenformen sowie ein paar Zusatzinformationen. Die Umsetzung wird weiterhin Euch überlassen sein, aber vielleicht könnt Ihr Euch nach dem Zusitreffen leichter mit diesen ganzen Fragen auseinandersetzen.
Und es werden, ggfs. unter einer neuen Überschrift, die Angaben zu den Schwellenfächern und mit Abständen, bezogen auf WA, die Antriebslagen in den Weichenzungen mitgeteilt. Ist alles ermittelt, aber ggfs. benötige ich noch Zeit bis zur kommenden Woche, diese zu veröffentlichen.
Da Bogenweichen wirklich zw. den Grenzradien alle erdenklichen Formen annehmen können, erachte ich die Datenbank auch nicht als zielführend. Wohl aber die Möglichkeit, nach den Bogenweichenformeln ggfs. durch Zusi selbst die Weichen exackt zu ermitteln. So wie es Gleistrassierungsprogramme bereits jetzt schon können. Ich werde hierüber mit Carsten im Gespräch bleiben.
Stephan
Weichenbausätze
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Hallo Stephan,@ Oliver: Wenn der Plan vorliegen sollte, kann ich auch nach den Abmessungen ohne Beschriftung den Weichentyp feststellen. Die Radien wären dann im zweiten Schritt zu definieren. Aber auch das sollte kein Problem sein.
sobald Material vorliegt sollst Du es bekommen.
Oli
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@Jöhmi 
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F(R)S-Bauer
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Hallo Elmar,
Kannst du bitte mal ein Blick in die DKW54_500L_1-9.str werfen?
Da scheint ein Importpunkt nicht zu Stimmen, jedenfalls ist die *.ls um 1/2 Weichenlänge versetzt, was denn Einbau erschwert.
Kannst du bitte mal ein Blick in die DKW54_500L_1-9.str werfen?
Da scheint ein Importpunkt nicht zu Stimmen, jedenfalls ist die *.ls um 1/2 Weichenlänge versetzt, was denn Einbau erschwert.
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Und ich dachte schon es wäre gestern zu spät geworden ...Kannst du bitte mal ein Blick in die DKW54_500L_1-9.str werfen?
Da scheint ein Importpunkt nicht zu Stimmen, jedenfalls ist die *.ls um 1/2 Weichenlänge versetzt, was denn Einbau erschwert.
bastelnde Grüsse, Oli
Oliver Lamm
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Doku
Eine Bitte an unsere Weichenbauspezialisten.
Bitte eine kurze beschreibung über das anfertigen von eigenen Weichenbausätze für ZUSI.
Ich glaube nämlich daß in Zukunft noch viel Bedarf an Sonderbauformen notwendig ist,und ich z,B. noch ca 30 Weichen welche, einfach durch verbogene Standartweichen entstanden sind,benötige und dieser Bedarf zum Teil aus gleichen Weichen erfolgt, wäre es einfacher für mich diese Weiche als Bausatz zu erstellen und dann einfach zu Importieren. Im Moment habe ich scheinbar einen Denkfehler beim erstellen von Bausatzweiche.Ich kann eine Weiche Z.B,. im Streckeneditor erstellen, was sehr gut funktioniert.nach dem abspeichern und schließen des Editors läßt sich die Weiche auch einwandfrei wieder öffnen. Wenn ich aber die Weiche in meine bestehende Streckendatei importieren möchte,werde ich gefragt ob mit oder ohne Landschaft,kann ich nach Auswahl mit oder ohne Ls( egal),nicht mehr weiter, da ich eine Zugriffsverletzung erhalte. Nach Quittieren der Zugriffsverletzung kann ich normal weiterarbeiten.Aber meine Weiche erschent nicht. Eigenartigerweise kann ich das Importieren wieder rückgängigmachen jedoch ohne sichtbarem Effekt. Auch befindet sich in der Streckendatei vor oder nach Rückgängigmachen keinerlei Eintrag Diese Weiche betreffend.
Dieser Effekt tritt nur bei meinen eigenen Weichen auf.
Bitte um eine kurze Erläterung wie man Weichenbausätze erstellt, ich bin scheinbar einfach zu blöde.
Mfg Gerhard Wohlschläger
Bitte eine kurze beschreibung über das anfertigen von eigenen Weichenbausätze für ZUSI.
Ich glaube nämlich daß in Zukunft noch viel Bedarf an Sonderbauformen notwendig ist,und ich z,B. noch ca 30 Weichen welche, einfach durch verbogene Standartweichen entstanden sind,benötige und dieser Bedarf zum Teil aus gleichen Weichen erfolgt, wäre es einfacher für mich diese Weiche als Bausatz zu erstellen und dann einfach zu Importieren. Im Moment habe ich scheinbar einen Denkfehler beim erstellen von Bausatzweiche.Ich kann eine Weiche Z.B,. im Streckeneditor erstellen, was sehr gut funktioniert.nach dem abspeichern und schließen des Editors läßt sich die Weiche auch einwandfrei wieder öffnen. Wenn ich aber die Weiche in meine bestehende Streckendatei importieren möchte,werde ich gefragt ob mit oder ohne Landschaft,kann ich nach Auswahl mit oder ohne Ls( egal),nicht mehr weiter, da ich eine Zugriffsverletzung erhalte. Nach Quittieren der Zugriffsverletzung kann ich normal weiterarbeiten.Aber meine Weiche erschent nicht. Eigenartigerweise kann ich das Importieren wieder rückgängigmachen jedoch ohne sichtbarem Effekt. Auch befindet sich in der Streckendatei vor oder nach Rückgängigmachen keinerlei Eintrag Diese Weiche betreffend.
Dieser Effekt tritt nur bei meinen eigenen Weichen auf.
Bitte um eine kurze Erläterung wie man Weichenbausätze erstellt, ich bin scheinbar einfach zu blöde.
Mfg Gerhard Wohlschläger
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Elmar Gröne
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Hallo gerhard,
hier mal das Kurzvrezept zum Bau einer Standardinnenbogenweiche.
1. Anfangelemtkoordinaten verschieben, dass das Element bei X=0 aufhört. z.B. x1=-10,y1=0,z1=0/x2=0,y2=0,z2=0.
2. Stammgleis erzeugen:
Unter Eigenschaften (F7) Gleisbau sollte der Maximale Kurvenwinkel geändert werden. z.B. 190er Weiche 1,0°, 300er Weiche 0,8°, 500er Weiche 0,5° und so weiter.
Aus der Tabelle kannst du die Länge der Weiche (Spalte LW) entnehmen.
Strecke erzeugen (Länge und Radius).
3. Abzweiggleis erzeugen:
Der Maximal Kurvenwinkel sollte nun etwas grössr gestellt werden, sonst kann es zu Problemen mit dem Weichengenerator kommen. z.B. 0,2° mehr eintragen.
Die Länge des gebogenen Teils des Abzweig errechnen mit Winkelfunktion und Radius der Stammweiche.
Dann wieder Strecke erzeugen (Länge und Radius)
Hat die Weiche im Abzweig einen geraden Strang (Spalte d) Dann noch diesen anfügen mit Strecke erzeugen (Länge und Radius), hier muss der Radius von Stammgleis eingetragen werden.
4. Um keine Probleme mit dem Herzstück zu kriegen teile ich dann die Streckenelemente für den Weichensound. Geht wie folgt.
Parallelgleis erzeugen mit 1,4m Abstand jeweils für das Stamm- und das Abzweiggleis.
Dann die Schnittpunkte errechnen lassen. (Zwei Streckenäste verbinden mit Radius 0)
Die Parallelgleis wieder löschen.
5. Wird die Weiche in einer Überhöhung eingebaut, jetzt die Überhöhung eintragen und die Höhe des Zweiggleises anpassen. Bei Innenbogenweichen mit 3° Überhöhung muss das Streckenelement mit dem Weichensound am Ende bei z2=-0,07m liegen.
6. Strecke packen und neu verknüpfen. Gegenrichtung anlegen und Ereignisse setzen (Weichensound, Abzweiggeschwindigkeit).
7. Strecke speichern ohne Landschaft.
8. Weiche immer ohne Landschaft importieren.
Fertig ist die Weichensuppe
Gruß aus Göttingen (DENKT AN EURE MÜTTER)
Elmar
hier mal das Kurzvrezept zum Bau einer Standardinnenbogenweiche.
1. Anfangelemtkoordinaten verschieben, dass das Element bei X=0 aufhört. z.B. x1=-10,y1=0,z1=0/x2=0,y2=0,z2=0.
2. Stammgleis erzeugen:
Unter Eigenschaften (F7) Gleisbau sollte der Maximale Kurvenwinkel geändert werden. z.B. 190er Weiche 1,0°, 300er Weiche 0,8°, 500er Weiche 0,5° und so weiter.
Aus der Tabelle kannst du die Länge der Weiche (Spalte LW) entnehmen.
Strecke erzeugen (Länge und Radius).
3. Abzweiggleis erzeugen:
Der Maximal Kurvenwinkel sollte nun etwas grössr gestellt werden, sonst kann es zu Problemen mit dem Weichengenerator kommen. z.B. 0,2° mehr eintragen.
Die Länge des gebogenen Teils des Abzweig errechnen mit Winkelfunktion und Radius der Stammweiche.
Dann wieder Strecke erzeugen (Länge und Radius)
Hat die Weiche im Abzweig einen geraden Strang (Spalte d) Dann noch diesen anfügen mit Strecke erzeugen (Länge und Radius), hier muss der Radius von Stammgleis eingetragen werden.
4. Um keine Probleme mit dem Herzstück zu kriegen teile ich dann die Streckenelemente für den Weichensound. Geht wie folgt.
Parallelgleis erzeugen mit 1,4m Abstand jeweils für das Stamm- und das Abzweiggleis.
Dann die Schnittpunkte errechnen lassen. (Zwei Streckenäste verbinden mit Radius 0)
Die Parallelgleis wieder löschen.
5. Wird die Weiche in einer Überhöhung eingebaut, jetzt die Überhöhung eintragen und die Höhe des Zweiggleises anpassen. Bei Innenbogenweichen mit 3° Überhöhung muss das Streckenelement mit dem Weichensound am Ende bei z2=-0,07m liegen.
6. Strecke packen und neu verknüpfen. Gegenrichtung anlegen und Ereignisse setzen (Weichensound, Abzweiggeschwindigkeit).
7. Strecke speichern ohne Landschaft.
8. Weiche immer ohne Landschaft importieren.
Fertig ist die Weichensuppe
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Elmar
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Michael_Poschmann
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Hallo Elmar,
danke für das Kochrezept. Mich verläßt gerade der Mut
- IBW tlw. i. ÜB 760- 1:14,794 (2 Stück) im 540er Radius
- IBW 500 - 1:12 im 540er Radius
- ABW 190 - 1:7,5
sch..öner Bahnhof Olsberg...
Grüße
Michael
der jetzt eher mal seiner Liebsten einen Kaffee kocht, im Gegensatz zu Tf-Dienstschichten können (und dürfen!!!) Mediziner 26 Stunden am Stück Dienst tun. Ist ja "nur Bereitschaft".
danke für das Kochrezept. Mich verläßt gerade der Mut
- IBW tlw. i. ÜB 760- 1:14,794 (2 Stück) im 540er Radius
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- ABW 190 - 1:7,5
sch..öner Bahnhof Olsberg...
Grüße
Michael
der jetzt eher mal seiner Liebsten einen Kaffee kocht, im Gegensatz zu Tf-Dienstschichten können (und dürfen!!!) Mediziner 26 Stunden am Stück Dienst tun. Ist ja "nur Bereitschaft".
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Elmar Gröne
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@Michael, keine Panik.
Hier erstmal die Radien für den Abzweig. Genauer erklären können das aber sicher Gerd und Stephan.
Für die IBW760 (Was ist denn das für ein Abzweigverhältnis
) Kannst du 315m und für die IBW500 259m Abzweigradius nehmen. Wenn du kein Bock auf Längenrechnung hast, schneid den Abzweig doch einfach mit einem Parallelgleis (ca. 1,75m Abstand) ab. Die Längenabweichung dürfte sich da noch im Meterbereich bewegen. Die ABW190 hat bei 540m Radius einen Abzweig von 293m.
Gruß aus GöttingenElmar
Hier erstmal die Radien für den Abzweig. Genauer erklären können das aber sicher Gerd und Stephan.
Für die IBW760 (Was ist denn das für ein Abzweigverhältnis
) Kannst du 315m und für die IBW500 259m Abzweigradius nehmen. Wenn du kein Bock auf Längenrechnung hast, schneid den Abzweig doch einfach mit einem Parallelgleis (ca. 1,75m Abstand) ab. Die Längenabweichung dürfte sich da noch im Meterbereich bewegen. Die ABW190 hat bei 540m Radius einen Abzweig von 293m.Gruß aus GöttingenElmar
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Gerd Schütz
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Der Abzweigwinkel hat der Berechnung desZweiggleisradius keinen Einfluss, nur die Tangentenlänge.jöhmi hat geschrieben: Genauer erklären können das aber sicher Gerd und tephan.
Für die IBW760 (Was ist denn das für ein Abzweigverhältnis
Bogenweichen im Übergnagsbogen bzw. teilw. im Übergangsbogen sind mit heutigen mtteln nicht richtig zu erstellen. Da der Abzweigradius genau wie der Stammgleisradius sich ständig ändern. Es lässt sich zwar berechnen an welcher Stelle der Weiche der Abzweigradius wir groß ist, nur lässt es sich nicht umsetzen. Jedenfalls nicht mit vertretbarem aufwand.
Deshalb am besten behandeln wie eine normale BW und den Stammgleisradius vom folgenden Bogen übernehmen bzw. vermitteln wenn sich die Weiche z.Bsp. in der Mitte des Übergangsbogen befindet.
Gruß
Gerd
Zuletzt geändert von Gerd Schütz am 09.05.2004 21:12:25, insgesamt 3-mal geändert.
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Carsten Hölscher
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für verbogene Bauarten denke ich über eine Erweiterung des Weichengenerator bzw. eher des Streckeneditors nach.
Es würde ein Kurvenverlauf vorgegeben und die gerade geladene Strecke und Landschaft entsprechend verbogen. Damit könnte man Elmars Bausätze entsprechend beliebig verbiegen. Vor dem Zusitreffen werde ich das aber wohl nicht in Angriff nehmen können.
Carsten
Es würde ein Kurvenverlauf vorgegeben und die gerade geladene Strecke und Landschaft entsprechend verbogen. Damit könnte man Elmars Bausätze entsprechend beliebig verbiegen. Vor dem Zusitreffen werde ich das aber wohl nicht in Angriff nehmen können.
Carsten
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F(R)S-Bauer
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@Carsten
Es mag sein, das es daran liegt. das die hiesige Gleisbautruppe bald mit Tennisarm rumrennt, und keine Ausgleichelemente mehr sehen kann, aber auf alle fälle bitte ich um die Erweiterung der Löschfunktion um folgende Funktionalität:
1) Taster/Schalter: 2 Elemente löschen
2) Schalter: Gegenrichtung auch löschen
mfg Ralf
Es mag sein, das es daran liegt. das die hiesige Gleisbautruppe bald mit Tennisarm rumrennt, und keine Ausgleichelemente mehr sehen kann, aber auf alle fälle bitte ich um die Erweiterung der Löschfunktion um folgende Funktionalität:
1) Taster/Schalter: 2 Elemente löschen
2) Schalter: Gegenrichtung auch löschen
mfg Ralf
Zuletzt geändert von F(R)S-Bauer am 10.05.2004 00:01:39, insgesamt 2-mal geändert.
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Kurzer Hinweis an alle Streckenbauer: Den jeweils aktuellsten (Wenn auch Beta-) Stand der Weichenmodule stelle ich bei Exchange unter.
Da Carsten nun einen Weichenverbieger plant wird es bei den Grundweichen natürlich keine Weichen in Sonderbögen geben. Interessant wären einige wenige IBW und ABW mit markanten Radien. z.B. 500, 760. Aber die möcht ich mir wenn auch lieber verbiegen lassen als selber verbiegen. Erweitert werden soll der Ordner noch um die typischen Weichenantriebe (evtl. mit Gestänge als weiteres statisches Signale) das dann anstelle der Weichenlaterne gesetzt wird.
Sonnige Grüße aus Göttingen
Elmar Gröne
Da Carsten nun einen Weichenverbieger plant wird es bei den Grundweichen natürlich keine Weichen in Sonderbögen geben. Interessant wären einige wenige IBW und ABW mit markanten Radien. z.B. 500, 760. Aber die möcht ich mir wenn auch lieber verbiegen lassen als selber verbiegen. Erweitert werden soll der Ordner noch um die typischen Weichenantriebe (evtl. mit Gestänge als weiteres statisches Signale) das dann anstelle der Weichenlaterne gesetzt wird.
Sonnige Grüße aus Göttingen
Elmar Gröne
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Carsten Hölscher
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Hallo,
ich hätte da evtl. noch ein paar Wünsche bzgl. der Weichenbausätze:
- EW 190 - 1:7,5/1:6,6
Evtl. noch folgende "Zwischenmasse" bei den Verbindungsstücken:
- 4,80m
- 4,60m
- 4,40m
Und noch zwei "Spezialwünsche":
D(B)KW 500 1:9 u 1:9/1:12
sowie
(D)EW 190 - 1:9l u 1:9r
Gruss, Oli
ich hätte da evtl. noch ein paar Wünsche bzgl. der Weichenbausätze:
- EW 190 - 1:7,5/1:6,6
Evtl. noch folgende "Zwischenmasse" bei den Verbindungsstücken:
- 4,80m
- 4,60m
- 4,40m
Und noch zwei "Spezialwünsche":
D(B)KW 500 1:9 u 1:9/1:12
sowie
(D)EW 190 - 1:9l u 1:9r
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Oliver Lamm
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Elmar Gröne
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Ist in Arbeit, bräucht ich selber auchOliver Lamm hat geschrieben:EW 190 - 1:7,5/1:6,6
Und für welche Weichendiagonale bitte? Kleiner Tipp zum selber Basteln bis dahin:Oliver Lamm hat geschrieben:Evtl. noch folgende "Zwischenmasse" bei den Verbindungsstücken:
- 4,80m
- 4,60m
- 4,40m
Länge der Hypotenuse ermitteln.Bei 1:9 = SQR(9*9+1)=9,055385, bei 1:7,5 = SQR(7,5*7,5+1)=7,566373 usw. Das entspricht 1m Gleisabstand.
Dann z.B. für 4,40m Gleisabstand unter Verwendung der Grundweichen und einem Abzweigverhältnis von 1:7,5 = 0,4m*7,566373 = 3,02655m. Das ist dann die Länge der Verbindungsgeraden.
Die DKW500 1:9/1:12 gibt es im Ordner DKW500. Jedenfells für eine Richtung. Von links nach rechts gelesen DKW500 1:12/1:9 wird nachgereicht.Oliver Lamm hat geschrieben:Und noch zwei "Spezialwünsche":
D(B)KW 500 1:9 u 1:9/1:12
sowie
(D)EW 190 - 1:9l u 1:9r
DW190 1:9L/1:9R gibt es im Ordner DW (Doppelweichen).
Kaltsonnige Grüße aus Göttingen
Elmar
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